25.05.2014

MZ Frühjahrstreffen in Sandbüschel

Es war wieder soweit, das Treffen rückte näher und meine Shadow war fällig zur großen Inspektion.
Der Schrauber meines Vertrauens hatte Zeit, das Wetter war gut, also das Gespann beladen und ab nach Mücke.
 Es kam auch sofort schweres Gerät zum Einsatz, Egon bohrt ein Loch in den Schraubenkopf, damit er eine Konterschraube setzen kann. Jetzt sollte das Problem mit dem Schalthebel gelöst sein.
Ich werde es bei der nächsten Hamburgfahrt erleben.
  Bernie und Reinhard begutachten den Zustand der Shadow. Ich weiß schon: PUTZEN!!! Mach ich dann nächste Woche.
Mit vereinten Kräften, sprich 6 starke Männerarme und 2 zarte Mädchenhände,
haben wir das Vorderrad wieder eingebaut, denn ein neuer Reifen war auch nötig gewesen. Mit 2mm Profil bin ich bei Regenwetter ganz schön ins schwimmen gekommen.
Rad ist drin, also ganz schnell die Schrauben festgezogen und die Dicke steht wieder auf 3 Rädern.

Dann war endlich der Zeitpunkt der Abfahrt gekommen, Egon musste sich ins Wohnmobil hocken, Ruth und ich reisten zünftig mit den Moppeds an.

Rechts die erste Rast, bei der wir die Aufenthaltslänge selber bestimmen konnten. Später wechselten wir dann auf die A4 um ordentlich Meter zu schrubben, dass war ein fataler Irrtum, Staulänge: ca 2,5 Stunden, wir trafen auch Maddin1 der sich zu uns gesellte und schon waren wir eine Gruppe.
Zur Begrüßung gab es freundliche Worte und Kekse ;-)
Stellvertretend für alle Helferlein kamen diese beiden Strahlemänner auf jeden Ankömmling zu und gaben uns sofort das Gefühl willkommen zu sein.
An dieser Stelle möchte ich mich auch gleich bedanken, für die Gastfreudschaft, die Verpflegung, die Platzwahl,
das Wetter     und überhaupt: Es war ein superschönes Treffen!
Viele waren gekommen, groß und klein, alt und jung, dick und ... naja.



 

Bei jedem Treffen finde ich starke Kavaliere, die mir beim Zeltaufbau helfen, diesmal waren es Nils und Peter. Den Standort hatte ich mir auch gut ausgesucht, später sollte sich vorm Zelt ein großes Schlammloch bilden, als Entschädigung dafür bekam ich aus dem Nachbarzelt coole Nachtmusik serviert.



Vater und Sohn bei der Lieblingsbeschäftigung aller MZ-Fahrer:
schrauben, schrauben, schrauben.



 Wenn das man gut geht, diese beiden Spitzbuben haben oft Dummheiten im Kopf und wenn es dann dunkel wird...

Ein Bild aus der LAIV ÄKKE, der Zwerg sollte ein niveauvolles Ambiente vortäuschen, damit der Eindruck nicht verloren geht, bleiben die anderen Bilder unter Verschluss.
Am Morgen danach musste ich einen längeren Spaziergang in der näheren Umgebung machen.

 Jetzt kommen ein paar Bilder, die ich aus dem Hinterhalt und aus der Hüfte geschossen habe.


Ein sauberes Mopped, wie langweilig ;-)




Lagebespechung der Männer:

 
Wer hat da mit meiner Kamera gespielt? Alles Bagaluten diese MZ´ler.
Ich war völlig überrascht, als ich die Bilder vom Treffen gesichtet und mehrere Fotos von mir gefunden habe.
Ich tippe auf Ulli 

Bleibt nur noch zu sagen:
Trotz widriger Umstände auf der Heimfahrt, war es wieder ein saugutes Treffen. Ich freu mich schon auf das nächste.


3 Kommentare:

  1. Gaby, eine tolle Dokumentation, stimmige Bilder, flotter Text und die gute Laune kommt rüber. Gefällt mir sehr, dass Du auf Detailaufnahmen gehst, das nächste Mal machst Du eine Nahaufnahme an der Drehmaschine.... nur die Hände Arbeit mit der Kontermutter...... wäre klasse gewesen, ok?!?!?!? liebe Grüße von Petra

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  2. schöne Bilder Gaby....schade ich hätte gerne wieder mit dir und Ruth die Tour gemacht...den Parkplatz kenne ich doch

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