09.09.2013

MZ-Treffen Heiligenstadt

Das highlight des Jahres ist vorbei:
Am vergangenen Wochenende fand zum 3. Mal das MZ-Treffen in HIG statt. Es war einfach superschön. Unsere erste Rast auf der Hinfahrt, das Wetter war prima, kein Stau, keine Verrückten unterwegs, es war die reine Freude am fahren.
Der nordic Heidjer Clan plant einen friedlichen Überfall in der fränkischen Schweiz.

  Es waren 3 feuchtfröhliche Tage und Abende an denen die HIG-Crew alle Hände voll zu tun hatte.
Sie haben es hervorragend gemeistert, nur Zigaretten waren knapp und ich weiß überhaupt nicht, wieso ich andauernd angebettelt wurde 
Der Forenslogan: "Fahrer helfen Fahrern"  kommt immer wieder zum tragen, egal mit welchen Wünschen man sich an die vielen Helferlein gewandt hat, es wurde prompt erledigt.
 Gruppenbild mit Dame,
diesmal waren seltsam wenig Frauen anwesend, schade eigentlich.
Benzingespräche bei Nacht und hinterher weiß wieder keiner mehr worum es ging, Männer eben.
Sind das jetzt Männer die Grillrezepte austauschen, oder haben sie entdeckt, dass Ketchup besser schmiert als Kettenfett?
Arni hat den Hauptgewinn gezogen und Martin überlegt noch was das wohl werden soll  
Das Knie im Vordergrund gab mir Rückendeckung zum fotografieren.


Martin erklärt ganz genau wie das Bier richtig getrunken wird und Lorchen hört andächtig zu.
Es gehört einiges dazu, bei so einem Treffen einen kühlen Kopf zu bewahren, es haben nicht alle geschafft, aber die kompromitierenden Fotos bleiben bei mir unter Verschluß, es gibt genug Peinlichkeiten im Netz.

Vor der Tropfsteinhöhle, es war verdammt heiß und ich war froh, als ich den Aufstieg zum Eingang geschafft hatte.
Drinnen war es angenehm kühl,

aber mein Kreislauf war trotzdem dermaßen im Keller, dass ich froh war, als ich endlich wieder auf der Shadow saß und fahren konnte, denn dann steigt der Adrenalinspiegel und mir geht es gut.

Moppedgucken.... ich weiß nicht was die Männer daran so fasziniert, entweder 2 oder 3 Räder mit bißchen Blech drumrum, und?
evtl noch mal eine originelle Schweißarbeit...
... oder ein funktioneller Bierkasten.

Da lob ich mir das Familienidyll:
Die Heidefüchse mit ihren Welpen.


Unsere Rückfahrt kündigte sich schon mit Unheil an:
Regen, ich hätte es ahnen müssen, dabei bleibt es nicht allein.
Es war dann eine Fahrt mit stop and go, weil Sandra einen elektrischen Defekt hatte, warum die Batterie nicht geladen wurde, wird Detlev noch ergründen müssen.
Patrik kam dann auf die Idee beim Mopped seiner Liebsten eine Transplantation vorzunehmen und hat einfach seine Batterie eingebaut.
Nach meiner Info sind sie dann auch ohne Halt bis nach Hause gekommen.
Abschließend kann ich sagen:
es war schön, gerne wieder, gerne öfter,
ich freu mich schon auf das nächste Mal.

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